Jordan, Oliver

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Joeseph Beuys

Porträt

von Oliver Jordan,

einer der renommiertesten Porträtmaler in Deutschland.

Öl auf Leinwand

Format: ca 51 x 40 cm

2004

Oliver Jordan unterstützt mit seiner Malerei seit 2017 den Obdachlosenhilfe-Verein Kunst hilft geben

für Arme und Wohnungslose in Köln e.V.

Er ist seit vielen Jahren erhrenamtlich, unentgelich wie alle im Verein bei uns im Beirat und berät uns in künstlerichen Fragen.

Beschreibung

Beschreibung

Oliver Jordan (* 29. März 1958 in Essen) ist ein deutscher Maler. Er lebt und arbeitet in Köln, Essen und in Port-Blanc (Bretagne).

Von 1980 bis 1985 studierte er Freie Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Ellen Neumann, Anatol Herzfeld und im Kontext der FIU bei Joseph Beuys und Johannes Stüttgen.

Seit 2000 setzt Oliver Jordan sich aktiv für die Opfer von Landminen ein.

Oliver Jordan verfolgt seit Anfang der 80er Jahre ein Konzept der gegenständlichen Malerei, das er konsequent durchsetzt und in dem Manifest und den Zyklen „Verloren und gefunden in Blau“ und „Rembrandt hört John Lee Hooker“ verdeutlichte. Neben dem Porträt und der Landschaft steht die Stadt im Mittelpunkt seiner Malerei. Bis 2003 wurden u. a. folgende Städtezyklen realisiert: Dortmund, Berlin, Hamburg, Dresden, Leipzig, Frankfurt, Florenz, Neapel, Lyon, Paris, Madrid, Köln, Essen und London.

Er porträtierte viele bekannte Persönlichkeiten wie die Sportler Daniel Narcisse oder Helmut Rahn, Musiker wie Anne Sophie Mutter, Kent Nagano, Keith Richards oder Bob Dylan. 2001 porträtierte Jordan den Oberbürgermeister von Köln, Norbert Burger für das Alte Rathaus in Köln. 2001/2002 entstand eine Serie von 16 Porträts des Industriellen Berthold Beitz. Im Jahr 2002 malte er ein 8×9 Meter großes Triptychon mit Gustav Mahler, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg für die Philharmonie Dortmund. 2003 vertrat Jordan als Künstler das Land NRW auf Einladung des Ministerpräsidenten Peer Steinbrück zum Tag der deutschen Einheit in der deutschen Botschaft in London.

Seine Bilder befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen. Seit 1983 hatte er regelmäßige Ausstellungen in Galerien, Museen, Kunstvereinen, sowie Präsentationen auf nationalen und internationalen Messen. Zahlreiche Bücher und Kataloge sowie Film- und Fernsehbeiträge, wie der wissenschaftliche Film über das Sehen mit Detlef Linke für das Bayerische Fernsehen (2003), dokumentieren seine Arbeit.

Quelle: Wikipedia