Marilyn Monroe Andy Warhol Siebdruck Sunday B Morning

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Beschreibung

Beschreibung

Dieser schöne Siebdruck zeigt die Darstellung der legendären Marilyn Monroe

nach Andy Warhol.

Dieser Kunstdruck geht zurück auf eine Auflage der Popart-Ikone Andy Warhol.

Format 91,4 x 91,4 cm

gerahmt im Galerierahmen

Dieser schöne, makellose Siedruck

des Andy Warhol-Motives von Sunday B. Morning

Andy Warhol gilt als der einflußreichste bekannteste Popartkünstler. Seine Originalwerke erzielen Höchstpreise.

Mit den ungewöhnlich brillanten Farbtönen ist Andy Warhol Motiv Marilyn Monroe eines seiner einflussreichsten bekannteren Werke innerhalb der Kunstszene und zugleich eines der zeitlosesten und ikonischsten Gemälde der westlichen Kunst und unterscheidet sich deutlich von den bisherigen Motiven des Künstlers, der sonst Motive aus dem Bereich Konsumgüter wählte.

1967 entwirft Andy Warhol eine Reihe von 10 Serigraphien, die alle das gleiche Gesicht von Marilyn Monroe zeigen. Nur die Farben der verschiedenen Flächen werden variiert.

Für signierte Exemplare aus der Auflage von zunächst 250 Ex. werden heute Preise bis über

100.000 Euro gezahlt.Die Originalauflage war so erfolgreich,

dass sich die Druckerei entschloss, weitere Exemplare in der Originalgröße und mit den

Originalfarben zu produzieren und dem Markt anzubieten. Schnell wurde Warhol und seiner „Factory“ zugetragen, dass illegale Kopien auf dem Markt seien, und man empfahl Warhol, sie verbieten und vernichten zu lassen.

Warhol entschied sich aber anders. Die “illegalen Kopien” wurden durch ihn legalisiert, in dem er den Produzenten zwang, jedes Exemplar auf der Rückseite mit den Stempeln „published by Sunday B. Morning“     und

„fill in your own signature“

zu versehen.

„Fill in your own signature“ ist ein Hinweis darauf, dass die Exemplare nicht von Warhol signiert sind. „Sunday B. Morning“ könnte mit dem damals in allen Charts

befindlichen Song „Sunday Morning“ zu tun haben.

Die Entscheidung von Warhol zugunsten der Kopien war nicht erstaunlich, wollte er doch

popular art, also Kunst für alle machen – und das in so hoher Auflage wie möglich.